Projektbeteiligung

Projektpartner im MEDIS - Projekt "Methoden zur Erfassung Direkter und Indirekter Hochwasser-Schäden"

Arbeitspaket B3:  Erstellung eines Bewertungssystem für die Verletzbarkeit von Bauwerken

Projektkoordination
GeoForschungsZentrum Potsdam, Sektion Ingenieurhydrologie

Förderung
BMBF - Förderaktivität "Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse ( Rimax )" 

Projektträger
Jülich, Förderkennzeichen: 0330688 

Laufzeit
07/2005 - 06/2008

Arbeitstreffen

Workshop MEDIS - Erfassung von Hochwasserschäden

1. & 2. Dezember 2005, Dresden
Vorstellung der Methodik

 

Grundlagen

Auf dem Gebiet der Verletzbarkeiten von Hochbauten unter Hochwasser-Einwirkung erfolgte bereits eine Analyse der Bauwerksschäden nach dem Hochwasser im August 2002

Zielstellung

  1. Erstellung eines Bewertungssystems für die Verletzbarkeit von Bauwerken (Abb. 1, Abb.2)
  2. Validierung und Plausibilisierung der entwickelten wissenschaftlichen Methoden
  3. Überprüfung der praktischen Übertragbarkeit

Für mikroskalige Untersuchungen sind die Bauwerke eindeutig zu klassifizieren. Vorgesehen ist die Entwicklung eines Schlüsselnummernsystem, das zwei  Informationsebenen berücksichtigt (siehe Beispiele in Abb.2):

  • Wertermittlung
  • Klassifikation charakteristischer Bauwerksmerkmale.

 

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